Backstage Economy mit Gerald Markel: Für Deutschland genügen vier Ministerien
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Der heutige Gast von Gerald Markel ist gerade in den alternativen Medien ein bekannter Mann. Sein Fachwissen ist sehr gefragt. Es vergeht wohl kaum eine Woche, in der er nicht in einem neuen Video zur Lage der deutschen, europäischen oder weltweiten Wirtschaft befragt wird. Die Analysen von Markus Krall werden aufgrund ihrer Klarheit auch auf Kontrafunk geschätzt. Aus diesem Grund hat Gerald Markel ihn zu einem Gespräch der anderen Art eingeladen. Statt dass Markus Krall darüber spricht, was falsch läuft, hat er eine knappe Stunde Zeit, zu beschreiben, was er anders machen würde. Der Auftrag lautet: Markus Krall, übernehmen Sie!
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Zaster und Desaster mit René Zeyer – Kuba
Erstausstrahlung: 08.12.2023 14:05 Uhr
Heute nimmt René Zeyer die Hörer von „Zaster und Desaster“ mit auf eine Reise nach Kuba. Dabei ist das Ziel nicht einer der staatlichen Touristenbunker, sondern eine Begegnung mit den Menschen, die unter kaum denkbaren Umständen erstaunlich gut zurecht zu kommen scheinen. Er reflektiert die politische und wirtschaftliche Geschichte der Insel, berichtet von aktuellen und vergangenen gesellschaftlichen Begebenheiten des Landes und kommt dabei zu dem Schluß: damit Kuba so bleibt, wie es ist, muss sich etwas ändern. Aber es kann sich nichts ändern. Und doch wird es irgendwie weitergehen - oder ganz anders.
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Backstage Economy mit Gerald Markel: Politik und Justiz in Österreich
Erstausstrahlung: 01.12.2023 14:05 Uhr
Am 1. Dezember hat Gerald Markel in seinem Wirtschaftsmagazin „Backstage Economy” den österreichischen Rechtsanwalt Mag. Alexander Todor-Kostic zu Gast. Wie viel Einfluss hat die Politik in Österreich auf die laut Verfassung unabhängigen Gerichte? Von der Besetzung des Verfassungsgerichtshofes und der Präsidenten und Vizepräsidenten der Zivil-, Straf- und Verwaltungsgerichte, bis hin zu den Staatsanwaltschaften, die Weisungen erhalten, haben Parteien und deren Politiker enormen Spielraum, ihre Interessen in der Rechtsprechung zu etablieren.
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Zaster und Desaster mit René Zeyer – die Kosten des Krieges
Erstausstrahlung: 24.11.2023 14:05 Uhr
Diesmal geht René Zeyer bei „Zaster und Desaster“ einer pragmatischen Frage zu einem emotionalen und hochaktuellen Thema nach: Wie lässt sich Krieg ökonomisch begreifen? Jede abgeworfene Bombe, jeder abgefeuerte Schuss kostet auf der einen Seite potenziell Menschenleben – auf der anderen Seite kostet er Geld. Über die Kosten, Folgen und mögliche Auswege aus den Kriegsherden unserer Zeit, spricht René Zeyer mit Dr. Margret Johannsen. Sie ist Senior Research Fellow am IFSH der Universität Hamburg. Ihr wissenschaftliches Interesse gilt unter anderem den Rüstungsdynamiken im Nahen Osten und dem Palästinakonflikt.
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Backstage Economy mit Gerald Markel: Kalk made in Germany
Erstausstrahlung: 17.11.2023 14:05 Uhr
Diesmal hat Gerald Markel bei „Backstage Economy“ den Geologen Steffen Loos zu Gast. Dieser berichtet von seiner Tätigkeit bei einem deutschen Unternehmen, das Kalkstein zu Kalk verarbeitet, und erklärt, dass die durch verfehlte Energie- und Klimapolitik steigenden Produktionskosten die Branche gefährden und zu Preissteigerungen bei vielen Produkten und Werkstoffen führen werden. Schliesslich hält Kalk nicht nur Ziegel zusammen, sondern wird unter anderem auch bei der Glas-, Plastik-, Arzneimittel- und Metallherstellung benötigt. Deshalb verbraucht jeder Deutsche statistisch betrachtet 6 Kilogramm Kalk – pro Tag.
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Backstage Economy mit Gerald Markel: Ist Medizin und Pflege noch leistbar?
Erstausstrahlung: 10.11.2023 14:05 Uhr
Die Kosten für medizinische Behandlungen und Pflegedienstleistungen schnellen jedes Jahr stramm in Höhe. Für die Bevölkerung ist dies jeden Monat sichtbar, wenn die Prämienzahlung oder Zusatzzahlungen fällig werden. Für den Patienten ist aber nicht nachvollziehbar, wohin das zusätzliche Geld hingeht. Er sieht sich nur mit Kosten konfrontiert, die zunehmend schwieriger zu tragen sind. Wohin führt diese Entwicklung? Sind wir auf dem Weg zu einer Zwei-Klassen-Medizin? Gerald Markel spricht in dieser Sendung von „Backstage Economy“ mit jemandem, der es wissen muss: Dirk Schmitz, Geschäftsführer der Acura-Kliniken in Baden-Baden.
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Zaster und Desaster mit René Zeyer: Migration als Kostenfaktor
Erstausstrahlung: 03.11.2023 14:05 Uhr
Gemäß OECD sind 2022 640.000 Menschen nach Deutschland migriert. Hinzu kommt noch die doppelte Menge an Menschen, die nach Deutschland geflüchtet sind. In der gleichen Zeit sind über eine Million Menschen aus Deutschland weggezogen. Da steckt also viel Bewegung im Land. Ist das positiv oder negativ? Was macht das mit der Wirtschaft als solcher? Wie üblich in „Zaster und Desaster“ sucht René Zeyer nach Antworten. In dieser Ausgabe findet er welche im Gespräch mit Prof. Matthias Lücke.
Verantwortung, Selbstbestimmun g, wenig Staat (nur wo er wirklich nötig ist) war mir schon immer wichtig.
Was ich an Ihren Ideen, Herrn Krall, so charmant finde, das ist, dass Sie sich auch überlegt haben, wie das in der Praxis funktionieren kann.
Die Frage, die ich mir stelle ist, wie geht man mit den Menschen um, die plötzlich ihre berufliche/politische Daseinsberechti gung verlieren (Berufspolitike r z.B.)? Wie kann ich die Menschen unterstützen, die durch die bisherige Politik des betreuten Denkens und der erlernten Hilflosigkeit mit Eigenverantwort ung wahrscheinlich völlig überfordert sind?
Ich danke Ihnen, Herr Markel, für das großartige Interview und auch Ihre Sichtweisen auf anderen Kanälen, die ich mit Interesse verfolge.
LG, Martina, Wien
und Hausmärchen beginnt mit dem Froschkönig, und dort findet sich gleich zu Anfang der
Hinweis, daß es alte Zeiten gab, wo das Wünschen noch geholfen hat. Sofort danach ist von
einer Königstochte r die Rede, "... die war so schön, daß die Sonne selber, die doch so vieles
gesehen hat, sich verwunderte, sooft sie ihr ins Gesicht schien." So weit ist das wohl bekannt.
Aber was soll das jetzt mit Herrn Krall zu tun haben? Nun, bei ihm habe ich mich manchmal
schon gefragt, ob er der Sonne oder der Maid evtl. zu lang und zu fest ins Angesicht gesehn
hat. Obwohl ... dieses Märchen hat ein Happy End.
Nach seiner Aussage und nach unser aller Beobachtung schmeißen nur noch 25 oder 15 % (wird immer weniger) der Leute den Laden. Wie also den Anteil Blindleistung von 85% in eine produktive Arbeit überführen? Die können nicht, und die wollen auch nicht . Das wird wie auch immer nicht unblutig abgehen.
Mein Gegenvorschlag: Separation und Sequestration der linksgrünen, woken Stämme frei nach dem Muster von Carpenters "Die Klapperschlange ". Geeignete Orte wie Bremen, Berlin, Leipzig oder Hamburg ließen sich mit wenig Aufwand herrichten.
und bitte mit den noch ausstehenden Fragen die Fortsetzung Teil 2...
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