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    Mittwoch, 17. April 2024, 10:00 Uhr
    Mittwoch, 17. April 2024, 10:00 Uhr
    (Wdh.16:05, 21:05)

    Mensch und Medizin: Der Patient im Mittelpunkt

    Corinna Zigerli im Gespräch mit Simone Lauer, Henrik Ullrich und Henrieke Stahl – mit einem Beitrag von Stefan Millius
    • Sind Blutkonserven mit dem Spenderblut von Geimpften gefährlich für den Empfänger? Der Facharzt für Diagnostische Radiologie Prof. Henrik Ullrich berichtet über den aktuellen Stand der Forschung. Die Fachärztin für Allgemeinmedizin Dr. Simone Lauer erzählt uns, wie sie den Gesundheitszustand ihrer Patienten während der Pandemie und nach der Einführung der sogenannten Corona-Impfung bewertet. Mit der Geisteswissenschaftlerin Prof. Henrieke Stahl sprechen wir darüber, wie eine patientenorientierte Medizin der Zukunft aussehen könnte. Stefan Millius informiert über Neuigkeiten aus der Welt der Medizin.

    • Kontrafunk im Gespräch mit Henrik Ullrich

      Gefahr durch Spenderblut Geimpfter?

    • Kontrafunk im Gespräch mit Simone Lauer

      Gesundheitszustand vor und nach der Impfung

    • Kontrafunk aktuell im Gespräch mit Henrieke Stahl

      In Zukunft patientenorientiertere Medizin ?

    Kommentare
    Exilant
    "Heute ist doch Mittwoch?"

    "Ja"

    "Dann kommt doch 'Mensch und Medizin"

    "Ja"

    "mit Frau Zigerli?"

    " mit Frau Zigerli!"

    p.s. Frau Zigerli ist bei uns mittlerweile Kult! Dieser charmante Akzent und dann dieser tolle Name!

    Einmal mehr ein großes Lob für die Macher von KF und die Besetzung der Redaktion mit so ausgesuchten Leuten wie Frau Zigerli. Selbstverständlich gilt das auch für Stefan Millius. Sowohl Herr Millus wie auch Frau Zigerli moderieren ihre Sendung einfach fabelhaft. Das ist Radio!

    onckel fritz
    Bei aller Hochachtung für die Arbeit von Prof. Ullrich und allem Respekt für das interdisziplinäre Fach Diagnostische Radiologie hatte ich mir einen Transfusionsmed iziner als Interviewpartne r gewünscht. Wie oft kam es nach einer Transfusion auf „Ungeimpft e“ zu Covid-Symptomen oder schweren Verläufen? Wurden „Ungeimpft e“ als Spender überhaupt akzeptiert oder galt da 2G, wie in vielen Arztpraxen? Falls man den „Impfstatu s“ der Spender erfasst hätte, hätte ein Empfänger überhaupt die Wahl gehabt, wessen Blutprodukte auf ihn transfundiert würden? Hätte die Zahl „ungeimpft er“ Spender für den ständigen Bedarf an Blutprodukten überhaupt ausgereicht? Ein großer Zusatzeffekt dieses Genspritzverbre chens ist, dass man keiner medizinischen Behandlung mehr so recht trauen will, im Ernstfall aber darauf angewiesen und zusätzlichem Risiko ausgesetzt ist.
    venabili
    Hallo "onckel fritz"; Prof Ullrich hat Ihnen ja schon kompetent geantwortet.
    Aber die Frage sei gestattet: Ein aktiver Transfusionsmed iziner soll vertrauenswürdig(er) sein? So wie man nur einen Lehrstuhlinhabe r für Virologie zu SarsCov2 befragen sollte? Oder nur einen Intensivmedizin er zur Gefährlichkeit von Covid19 Erkrankungen? Das hat sich in der Vergangenheit eindeutig als "nicht hilfreich" erwiesen!
    M.E. hat Prof Ullrich hier einen guten, nüchternen Überblick gegeben. Dass es einem Transfusionspat ienten nicht hilft steht auf einem anderen Blatt!

    ullhen
    Hallo "onckel fritz"
    Auch wenn ich kein Transfusionsmed iziner bin, erlaube ich mir auf Ihre Fragen zu antworten:
    - Die Häufigkeit einer symptomatischen Reaktion bei ungeimpften Empfängern, die Blut von Geimpften erhalten haben, wurde nirgends erfasst und kann bis jetzt auch nicht ursächlich nachgewisen werden.
    Die zu erwrtande Häufigkeit liegt bei 3-5 bei 10 000 Transfusionen.
    - Ungeimpfte wurden als Spender während der Pandemie respektiert.
    - Da es keine Erfassung gab, ob Spender geimpft oder ungeimpft waren, bestand (und besteht) auch nicht die Wahl, Blut von ungeimpften Spendern einzufordern.
    - Da etwa 70-80% der Spender geimpft waren (Alterskohorte zwischen 18 und 65 Jahre) hätte das Blut der ungeimpften Spender niemals ausgereicht.
    Ja, es ist viel Vertrauen verloren gegangen. Ehrlichkeit und Übernahme von Verantwortung sind wichtige Schritte, um Vertrauen wieder herzustellen.
    Im Fall von Bluttransfusion en ist es in den meisten Fällen so, dass ein Verzicht auf eine notwendige Transfusion ein höheres Risiko mit sich bringt, als das Blut von Geimpften zu erhalten. VG H. Ullrich


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