Mensch und Medizin: Ernährung, Aufarbeitung, Impfung
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Gesunde Menschen brauchen keine Ernährungsregeln. Das sagt der Ernährungswissenschaftler Uwe Knop, den wir zu den neuen Ernährungsempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung befragen. An der Universität Luzern findet die für die Schweiz wohl einmalige Vorlesungsreihe „Aufarbeitung der Covid-19-Politik“ statt. Gehalten wird sie vom Gesundheitsökonomen Prof. Konstantin Beck, der mit uns über die Inhalte seiner Vorlesung und das Begleitbuch spricht. Zuletzt berichtet eine junge Frau aus der Schweiz von ihrem Impfschaden und gibt uns einen sehr persönlichen Einblick in ihren Alltag, der sich nach der Impfung radikal verändert hat. Stefan Millius präsentiert den Nachrichtenblock mit Neuigkeiten aus der Welt der Medizin.
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Kontrafunk im Gespräch mit Uwe Knop
Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung
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Kontrafunk im Gespräch mit Konstantin Beck
Vorlesungsreihe „Aufarbeitung der Covid-19-Politik“ in Luzern
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Kontrafunk aktuell im Gespräch mit Mai Jost
Einblick in den Alltag einer Impfgeschädigten
Der Fall von Frau Jost zeigt sehr deutlich, was passiert, wenn alle Impfungen auf mmRNA-Technik umgestellt sind und es bei Menschen dann doch zu Schäden kommen sollte. Sie werden fallengelassen wie eine heiße Kartoffel und sozusagen zum Impfschaden-Schwurbler deklariert. Weil es nicht sein kann, was nicht sein darf.
Ich wünsche der sehr sympathischen Mai Jost alles Glück und hoffe, dass sie zumindest einige Ärzte findet und behalten darf, die ihr Rückgrat gefunden haben, zumindest einen Impfschaden bei Frau Jost in Betracht zu ziehen und versuchen Ihr zu helfen.
Nach meiner Erfahrung macht Protein satt, und auch zufrieden. Und das Immunsystem ist aus Protein gebaut.
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