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    Sonntag, 14. Mai 2023, 5:05 Uhr
    Sonntag, 14. Mai 2023, 5:05 Uhr
    (Wdh.07:05, 08:05, 09:05, 14:05, 19:05)

    Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: Abschiebeluftschlösser

    • Die Publizisten Birgit Kelle und Ralf Schuler diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die türkische Präsidentenwahl in Deutschland, über das Zukunftsmodell Bremen, über den vom deutschen Bundeskanzler halluzinierten Paradigmenwechsel in der Asylpolitik sowie über den Versuch der Eisenbahnergewerkschaft, sich auf die Schienen zu kleben. Außerdem geht es um eine CDU, die alles, bloß nicht konservativ sein will.

    Kommentare
    Karl Martin
    Herzlichen Glückwunsch! Es ist schon ein bemerkenswertes "Kunststück" ca eine Std über die Migrationsprobl ematik und konservative Politik zu reden, ohne mit einer Silbe die AfD zu erwähnen. Diese Partei mit zZ laut Umfragen 16%+ Stimmenanteil scheint für sie nicht zu existieren. Die Afd problematisiert als einzige Partei von Beginn der "Wir schaffen das"-Kampagne die Migration nach D. Die CPAC zu thematisieren, ohne zu erwähnen, dass HG Maaßen dort gesprochen hat und H Kickl ist ebenso lückenhaft, wie die AfD im Zusammenhang konservativer Politik zu ignorieren. Ich habe meinen Kontrafunkbeitr ag bereits gekürzt. Wenn sie so weiter machen, entfällt dieser bald ganz.
    Denken ist Glückssache
    Die Runde scheint mir mehr Probleme mit der Realität zu haben als als die Abrisstruppe in der Politik.

    Die ziehen den Weg in den feudaltotalitären Elendsstaat höchst effizient und effektiv durch. Von der verblödeten Bevölkerung ist da nicht nur kein Widerstand zu erwarten sondern die findet das ja in der überwältigenden Mehrheit absolut super.

    Deshalb finde ich die beschleunigte Umvolkung auch absolut super. Dabei ist allerdings darauf zu achten das die Zuwanderer ausschließlich aus tribalistischen Strukturen kommen und auf keinen Fall mit neueren "westlichen" Ideen kontaminiert sind. Den Rest erledigt die Evolution.

    germainer
    Hallo, vielen Dank in und an die Runde ... die der Foristen. Ich habe selten
    so hochklassige Beiträge gelesen. Fast jeder Satz könnte mit meinem eigenen
    Herzblut geschrieben worden sein ... obwohl, das sei eingestanden, ich bisher
    noch kein Sterbenswörtchen dieses Pods gehört habe [etwas Lustiges: bei Karl
    Valentin, ich meine, es war "Der Firmling", fällt mehrmals der Satz: "...
    obwohl er den Bub garnet kennt ..."]. Aber zurück. Meine Enthaltsamkeit hat
    durchaus auch etwas mit meiner "Vorliebe" für die Diskutanten zu tun, wobei
    der Schwerpunkt auf der Frau K. liegt. Wo sie ist, da kann auch Radio Vatikan
    nicht mehr weit entfernt sein.




    Xaver Huber
    Besten Dank an Herrn "Markus_Markus" für seine lebenswirkliche n Kommentare.
    Sehr geehrter Herr "Ortelsburg", erstens sei Ihnen für Ihren völlig angemessenen Hinweis gedankt. Auch eine noch so frühe Morgenstunde entschuldigt einen solchen Lapsus nicht.
    Zweitens taucht "sozusagen" erstmalig in Frau Kelles erstem Redebeitrag bei 3'24'' auf - acht Sekunden nach ihrem Einsatz bei 3'15''. Alles weitere ist dem Verfasser unbekannt...

    Endoro
    Das antike Rom ist unter dem Ansturm der Barbaren zusammengebroch en. Bei uns sind die Barbaren schon da.
    weka
    Guten Morgen allseits!

    Einer der Teilnehmer dieser Diskussion fragte sinngemäß und verwundert, warum die Oliv-Grünen sich denn aus den sinkenden Umfragewerten nichts machen, ob es ihnen egal sei, daß ihre Beliebtheit schwindet.

    Aus meiner Sicht gibt es da nicht zu wundern. Wie wir in letzter Zeit gesehen haben, wird bei den Oliv-Grünen schon mal gerne auf die ordnungsgemäße Ausschreibung von zu besetzenden Stellen gepfiffen. Und das, was da von den Medien mit Samthandschuhen angefasst wird, ist wohl nur die Spitze des Eisberges namens Korruption. Ich glaube, die einstige Friedens- und jetzige Kriegstreiber-Partei ist mit der Unterstützung des Hegemons dabei, so viele Stellen mit Sympathisanten und/oder Verwandten zu besetzten, daß sie sich um die Ergebnisse kommender Wahlen gar keine Sorge machen müssen.

    Mit anderen Worten: ich fürchte, Wahl- und Umfrageergebnis se gehen den Oliv-Grünen am Steiß vorbei, sie werden einfach weiter regieren, weil sie können!

    Ich gehe sogar so weit, das, was hier in diesem Land passiert, einen schleichenden Putsch unter einem grünen Deckmäntelchen zu nennen.

    Matthäi
    Lustig, wenn man die Augen schließt, hört man die Guérot sabbeln. Das gleiche Gebrabbel, beinahe die gleiche Geschwindigkeit und nahezu der gleiche Sprachfehler.
    Springteufel
    #Kulturelle Unterwerfungsge ste# - witzig. Dieses Land ist eine einzige Unterwerfungsge ste:vor eigenen Usurpatoren, die uns Plörre spritzen und unsere Gesichter vermummt sehen wolen, und vor fremden, die unsere Kohle abgreifen und zum Dank ihre Gebräuche obligatorisch machen wollen.
    Charly Braun
    Ich verstehe die Diskussion um die Asylproblematik nicht. Das Beispiel Australien wurde in einem Kommentar schon genannt. Ebenso verfährt Kanada. Wozu gibt es Botschaften in den jeweiligen Ländern? Dort können die Herrschaften m.E. ihr Begehren artikulieren und dort kann auch darüber entschieden werden, ob jemand Asyl bekommt oder nicht. Die Leute erstmal ins Land zu lassen und dann zu entscheiden führt zu genau den unsäglichen Verhältnissen die wir mittlerweile haben!
    Markus_Markus
    Vielen Dank für Ihr Kommentar. Sie sprechen mir aus der Seele.

    Die hiesige Vorgehensweise ("alle erst mal reinlassen") kann nur bedeuten, dass man die Zustände genau so haben will, wie sie sind.

    Es ist ja hinlänglich bekannt, dass eine Rückführung nahezu unmöglich ist.

    Geld zu bezahlen, um den illegal eingereisten zur Ausreise zu bewegen ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden Bürgers, der sich hierzulande an die Vorschriften hält.

    Es ist einfach nur noch lächerlich, was in diesem Land / in Europa läuft. Und die meisten vertehen gar nicht, was hier passiert ("Wir haben Platz").

    Wenn ich es mir finanziell erlauben könnte, hätte ich der EU schon lange den Rücken gekehrt!

    Buchfunk
    Ich möchte Euch erzählen, was Bud Spencer, der einstige Schwimmchampion und Kinokumpel Terence Hills aus Neapel, der sich viel in Amerika und sonst wo in der Welt aufgehalten hatte, im italienischen Fernsehen erzählte, als endlich ein Gesetz in Italien eingeführt wurde, das im Ausland lebenden Italienern erlaubt, an Wahlen in Italien teilzunehmen. "Ich kann es Euch erklären, warum man dieses Gesetz lange nicht wollte: in jeder italienischen Auswandererfami lie in Amerika, Deutschland, Argentinien oder sonst wo gab es eine gute Stube, wo auf einem Tisch Bilder der Verwandten und Freunde standen, der Lieben die in Italien geblieben waren und unter diesen Bildern befand sich lange Zeit immer auch ein Bild Mussolinis.
    Markus_Markus
    Guten Morgen in die Runde!
    Ich möchte aus meiner persönlichen Erfahrung heraus folgende Anmerkungen machen:
    Türken in Deutschland bleiben Türken. Das erlebe ich so in meinem Umfeld (z.B. Arbeit od. Sport). Sie bleiben i.d.R. unter sich, pflegen ihre Kultur, Sitten und Gebräuche. Geheiratet wird im eigenen Kulturkreis.
    Zur Migration: Ich verweise nur auf Australien („You will not make Australia home"). Alles was hier besprochen wurde, war doch sehr weltfremd. Australien zeigt wie es geht. Auch lassen „wir“ nichts zu. Zulassen tut das alles eine Regierung, die gegen unsere Interessen handelt. Sie verschleudern unseren Wohlstand in die ganze Welt. Die Folgen dieser Politik ist in den Innenstädten, auf dem Wohnungsmarkt und in Polizeiberichte n zu begutachten. Die berühmten Familien mit Kindern muss ich lange suchen. Zu 95% handelt es sich um junge Männer, die in Rudeln auftreten und ihr Revier markieren. Gerne lade ich zur Gewinnung praktischer Erfahrungen nach Köln ein! Auch empfehle ich einen Blick auf die Landkarte: Flucht von Afghanistan, Kenia etc. bis Köln? Is klar!
    Bei der Grüne Partei sollte sich man sich ehrlich machen und konstatieren, dass die Deutschland und den Deutschen nicht wohl gesonnen ist. Deren Politik schwächt unser Land, schwächt unsere Gesellschaft. Wer die Folgen dieser Politik begutachten will, der möge auch nach Köln kommen. Aber auch in jeder anderen Kleinstadt können mittlerweile die Folgen dieser Politik besichtigt werden.
    Noch einen schönen Sonntag!

    Lao_Youtai
    Es ist bedauerlich, dass vor allem Frau Kelle der Meinung ist,"man kann ja für den Klimaschutz sein". Dann kann man vermutlich auch öffentlich und staatlich gefordert für Scientology sein. Es handelt sich um fundamentalisti sche Sekten, die zu verhindern und abzulehnen sind.
    Jedes Relativieren symbolisiert letztlich Zustimmung. Frau Kelle wurde von den Herren auch nicht korrigiert, was vermuten lässt, dass sie auch schon "Gläubige" sind.

    Endoro
    Man kann das Klima nicht schützen. Das ist bizarrer BS. Das Klima ändert sich zyklisch und vor diesen Änderungen kann man sich schützen.
    konrad
    Die Klimakleber und Bahnstreiker folgen wahrscheinlich dem noch nirgends funktioniert habenden Vorbild der Wirtschaftssank tionen: Das Volk soll durch Bestrafung dazu gebracht werden, das böse Regime zu beseitigen.
    Xaver Huber
    Sehr geehrte Damen und Herren,
    leider ist zur heutigen Ausgabe jener Sendereihe wenig positives zu berichten.
    Als erstes verwundert entgegen allgemeinem Bekunden gegenteiliger Charaktereigens chaft die Desensibilität Herrn Müller-Ullrichs, den Namen des seit Jahrzehnten auf der politischen Bühne Europas präsenten türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdoğan nach derart langer Zeit immer noch falsch zu artikulieren, zumal in Person Herr Schulers unmittelbar eine korrekte Alternative erklingt.

    Konkret: Bei dem türkischen Buchstaben ğ handelt es sich um ein "weiches g", das entgegen optischer Ähnlichkeit dem mit dem deutsche Buchstaben g die Funktion eines Dehnlautes ähnlich dem h in Sahne erfüllt.

    Doch entscheident für den Abbbruch der Sendung bei 3 Minuten 30 Sekunden, war wie befürchtet, Frau Kelles leider notorische Gewohnheit, nahezu jeden zweiten bis dritten ihrer Sätze mit dem negierenden Füllwort "sozusagen" zu belasten.
    Während der Verfasser dieser Zeilen noch unter ihrem Auftritt in der Sonntagsrunde vor einigen Wochen leided, benötigte die bezüglich ihres politischen Wirkens hochgeschätzte Frau Kelle gerade acht Sekunden zur erstmaligen Präsentation jenes in auffälliger Weise vom weiblichen Geschlecht zur Relativierung ihrer Aussagen benutzen Wortes.
    In der Hoffnung, eine bedauerliche Ausname darzustellen, ist dies leider schier unerträglich.
    Mit größtem Bedauern angesichts der zeitgeistkonträren Sprachsensibili tät des Verfassers dieses Kommentares...

    Ortelsburg
    PS: Lieber Sprachsensibler , die "Ausnahme" hat übrigens nichts mit "Namen" zu tun ...
    Ortelsburg
    Komisch, die von Ihnen bemängelte Eigenheit Birgit Kelles ist mir nicht aufgefallen. Nach Ihrer Rüge habe ich mir extra noch einmal einige Minuten angehört (ungefähr bis Min. 20) und nicht ein einziges Mal das inkriminierte Wort gehört. Nun, das gibt es, daß man etwas gar nicht mag und das einem dann besonders ins Auge (oder Ohr) sticht. So geht es mir mit "am Ende des Tages", das das deutsche "letzten Endes" oder "schlußendlich" verdrängt hat ... (Ich schweife ab.)
    Was den Herrn Erdogan anbetrifft: Gerade die Deutschen bemühen sich immer, noch den exotischsten Dialekt korrekt auszusprechen, während Ausländer gar nicht daran denken. Insofern sind wir auch nicht verpflichtet, die türkische Grammatik zu erlernen. (Sprechen türkische Politiker deutsche Namen immer korrekt aus?) Unsere Unterwerfung geht ja sogar so weit, daß wir das altbekannte Prag zu Praha machen und daß wir aus Städtenamen, die wir in russischer Form kennen, nun brav ukrainische machen.

    Markus_Markus
    Hm, ich vermisse etwas die inhaltlichen Anmerkungen.

    Um ehrrlich zu sein erinnert mich das an den Kommentarbereic h der FAZ oder Welt.

    So man keine sachlichen Argumente hat, bemängelt man Aussprache oder Rechtschreibung . Was ich nicht beurteilen will.
    Liebe Grüße!

    Mediagnose_1
    Danke Herr Huber, Sie haben vollkommen Recht! Die falsche Aussprache eines Namens ist etwas anderes, zeugt für den Betroffenen, hier der türkische Präsident, von einer gewissen Missachtung, als zum Beispiel ein Schreibfehler: entscheident = richtig entscheidend, der oft flüchtig ist.

    Ich höre mir die Sendung dennoch komplett an. Die Inhalte sind mir zu wichtig.

    konrad
    Mit dieser Rechtschreibung s- und Satzzeichenkomp etenz sollte man vielleicht bzgl. "Sprachsensibili tät" etwas kleinere Brötchen backen ...


    DerDax
    Danke! So muss ich das nicht anmerken…😉

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