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    Freitag, 26. Januar 2024, 10:00 Uhr
    Freitag, 26. Januar 2024, 10:00 Uhr
    (Wdh.16:05, 21:05)

    Der Rechtsstaat: Abgehörte Privatleute, ein ausgeladener Referent und staatliche Geheimverträge

    • Diese Folge des „Rechtsstaates“ befasst sich mit rechtlichen Überraschungen unterschiedlichster Art. Ulrich Vosgerau berichtet über die vielschichtigen Dimensionen publizistischen Abgehörtwerdens im privaten Bereich; Jürg Vollenweider erläutert, warum es künftig rechtlich problematischer werden dürfte, einem politisch ungeliebten Referenten seitens seiner Kritiker ungeprüft öffentlich hässliche Etiketten anzuheften; David Dürr beschreibt, welche Probleme Arzneimittelhersteller zu bewältigen haben, wenn sie mit Staaten geheime Verträge zugunsten der Öffentlichkeit schließen möchten; und Michael R. Moser überlegt, ob der Staat seinem Daseinsauftrag zur Justizgewähr hinreichend nachkommt, wenn er sich aus dem hindernisfreien kommunikativen Dialog zurückzieht.

    Kommentare
    Buchfunk
    Michael Moser drückt sich immer vorbildlich klar aus und vermeidet den aseptischen Juristenjargon, dessen geschraubte Ausdrucksweise nichts anderes ist als schlechtes, protziges Deutsch. Die anderen Mitarbeiter dieser Sendereihe sollten sich ein Beispiel an ihm nehmen und immer daran denken, dass die Zuhörer meistens juristische Laien sind und bestenfalls auch noch sehr junge Jugendliche!
    Kantapperkantapper
    Der Servus-TV-Link hat es in sich. Danke.
    Ein Lehrstück über die schon paranoid anmutende Borniertheit und die schiere Arroganz der selbsternannten "Anständigen".

    Jacorakel
    Was ist rechts? Ich empfehle diese Sternstunde der Selbst-Demaskierung der guten Demokraten:
    https://www.servustv.com/aktuelles/v/aajk1hmgrwv7j5wyax78/

    Dass Diffamierungen, falsche Tatsachenbehaup tungen und eigentlich lächerliche Behauptungen aller Art für eine Seite völlig legitim sein sollen, Anderen aber keinesfalls überhaupt eine Meinungsäußerung zugestanden werden darf, könnte ja auch ein Hinweis darauf sein, wo die eigentlichen Demokratiefeind e sitzen oder untergehakt zu Tausenden auf der Straße anzutreffen sind.
    Diese guten Demonstranten, die dem Aufruf eines Bündnisses gegen Rechts Folge leisten, und sich nichtmal die Frage stellen, wer hinter den 50 Organisationen steckt, für die sie da schaulaufen... tun mir leid.


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