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    Sonntag, 31. Dezember 2023, 20:05 Uhr
    Sonntag, 31. Dezember 2023, 20:05 Uhr
    (Wdh.23:05)

    Yoyogaga 71: Ein langsames verbales Silvesterfeuerwerk

    • Mit einem Glas Portwein in der Hand beschliesst Andreas Thiel das Jahr – am Kaminfeuer sinnierend über die Jungfrau Maria, den anthroposophischen Zirkel seiner Urgrossmutter in Theresienstadt, den Bart des Propheten, die Wurzeln des deutschen Nationalismus im Alten Testament und den damit verbundenen Glauben an eine jüdische Weltverschwörung – und kommt zum schluss, dass hinter allem die Fifa steckt.

    Kommentare
    diotimo
    Danke für die Offenlegung der Quellen. Es ist wunderlich warum soviele Philosophen Komiker werden. Müller, Brugger, Thiel ... Giaccobo zählt nicht, der ist Schriftgelehrte r äh -setzer oder eben doch?
    Jedenfalls klärt sich die Geschichte mit Maria an der Quelle, an welcher sich auch Rudolf Steiner labte.
    (Ich hab noch 1166 Buchstaben).
    «Maria» ist zu verstehen als 'Bewusstseinszus tand' eines Menschen, in welchem dann der Geist geboren werden kann.
    «'Gott' kann nur im Geiste (nicht mit den Sinnen) erkannt werden», sagt Platon durch Timaios.
    Da das neue Testament auf griechisch verfasst wurde, ist es naheliegend, dass diese Idee darin ihren Ausdruck finden kann.
    Somit: Erst wenn die Sinne schweigen kann der Geist geboren werden. Von Maria, der Alchemistin.

    kavenzmann
    Könnte Herr Thiel nicht weniger Portwein trinken und dafür klarer denken?

    Diese pseudointellekt uelle affektierte Sprechweise ist degoutant.

    Nocry27
    Für Ihre persönliche Erleuchtung sollten Sie sich die erste Folge von Yoyogaga anhören. Und eine anschließende Entschuldigung beim Herrn Thiel, macht sich bei ihrem Karma sehr gut.

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